Mit Spannung erwarteten die Schüler der 12. Klasse und Interessierte die Eröffnung der Kolloquien am 01.02.2019 mit einem vielversprechenden Vortrag von Justin Koch. Er hatte sich in den letzten Monaten tiefgründig in die Thematik „Alchemie als Grundlage der modernen Wissenschaften“ eingearbeitet. Dazu las er hundert Fachbücher, z.T. in Originalsprache Latein, Französisch und Englisch oder in der deutschen Sprache des Barock. Die Anwesenden fanden einen dem mittelalterlichen Laboratorien nachempfundenen Chemieraum vor, in welchem nun anschaulich und verständlich das umfängliche Wissen ausgebreitet wurde. Nach ca. 45 Minuten war allen klar, dass die Messlatte für weitere Vorträge hoch liegt.
Ich kann mich dem Lob über Justins Kolloquium nur anschließen. Selbst für einen nicht besonders chemie-interessierten Schüler wie mich war der Vortrag sehr gut erklärt und verständlich. Trotzdem finde ich die Äußerung „[…] war allen klar, dass die Messlatte für weitere Vorträge hoch liegt […]“ gegenüber allen anderen Schülern der 12. Klasse etwas unfair. Es lässt Nicht-Involvierte denken, dass mit Justins Kolloquim das „allerbeste“ schon vorbei ist und jetzt nurnoch weniger interessante/gute Vorträge folgen.
Lukas
7. Februar 2019 at 10:56
Dem schließe ich mich an. Justins Kolloquium war, zweifelsohne, sehr gelungen und informativ. Allerdings wirkt es so, als ob es das Highlight aller Kolloquien war und jetzt nur noch Minderwertige folgen werden.
Man hätte diesbezüglich auch noch die anderen Kolloqiuen abwarten können, bevor ein solcher Text veröffentlicht wird.
sören leinmüller
21. März 2019 at 10:44
genau
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Moritz
Ich kann mich dem Lob über Justins Kolloquium nur anschließen. Selbst für einen nicht besonders chemie-interessierten Schüler wie mich war der Vortrag sehr gut erklärt und verständlich. Trotzdem finde ich die Äußerung „[…] war allen klar, dass die Messlatte für weitere Vorträge hoch liegt […]“ gegenüber allen anderen Schülern der 12. Klasse etwas unfair. Es lässt Nicht-Involvierte denken, dass mit Justins Kolloquim das „allerbeste“ schon vorbei ist und jetzt nurnoch weniger interessante/gute Vorträge folgen.
Lukas
Dem schließe ich mich an. Justins Kolloquium war, zweifelsohne, sehr gelungen und informativ. Allerdings wirkt es so, als ob es das Highlight aller Kolloquien war und jetzt nur noch Minderwertige folgen werden.
Man hätte diesbezüglich auch noch die anderen Kolloqiuen abwarten können, bevor ein solcher Text veröffentlicht wird.
sören leinmüller
genau